Sie kommen auf leisen Pfoten und sie sind schlau! Die Rede ist heute von Katzen. Bisher war ich der festen Überzeugung, dass sich Hunde in der Bankenwerbung durchsetzten werden, aber ich wurde zumindest für den Moment eines besseren belehrt. Die Katzen haben in einer fränkischen Sparkassenfiliale erste Beraterfunktionen übernommen und damit die Hunde ganz klar abgehängt.

In meinem Artikel “CAT Content oder DOG Content – Inhalt der begeistert?” beleuchtete ich ausführlich, die besondere Magie, die von den kleinen Samtpfoten ausgeht. Der Trend damals – Hunde holen auf. Aber ich habe die Katzen wohl unterschätzt. Die Stubentiger erobern sich ihr Terrain zurück, zumindest in der Sparkasse in Kirchenlamitz im Landkreis Wunsiedel.

Mimi ist die Vorreiterin und hat bereits erste Aufgaben erfolgreich übernommen, beispielsweise die Kundenbetreuung im SB-Bereich oder die Wareneingangsprüfung. Wie TV- Bayern berichtet, ist sie mittlerweile zum Liebling vieler Kunden geworden.

Aber seht am besten selbst:

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Ich werde den neuen Trend auf jeden Fall im Auge behalten. Macht die Sparkassen-Katze Schule? Werden andere Banken auf den Zug aufspringen? Oder holen die Hunde wieder auf? Vielleicht gibt es dann Bankenhunde statt Therapiehunde?

Spaß beseite, dieser Beitrag zeigt sehr schön, dass Banken tierisch menschlich bleiben sollten, denn das gefällt den Kunden und Besuchern offensichtlich mehr, als der schnöde Bankomat.

Und wieder einmal tierische Grüße von

Ursula – eurer Hybridtexterin

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Titelbild: Photo by Scott Webb on Unsplash