Der Finanzmarkt befindet sich in einer für alle nicht einfach zu planenden Situation. Aus diesem Grund haben wir die folgende Information unseres Partners Eber Stolz euch zur Verfügung gestellt. Das EU-Sanktionsthema hat einen Einfluss auf die Entwicklung der Wirtschaft im Finanzdienstleistungsbereich.

Bereits am 23.02.2022 beschloss die EU erste Sanktionen gegenüber Russland. Das war die Reaktion auf den sich zuspitzenden Ukraine-Konfikt, der sich schon am nächsten Tag zum Ukraine-Krieg entwickelte.

Seither wurden die Maßnahmen immer weiter verstärkt. Das Ende der Verschärfungen ist mit Sicherheit hier noch nicht erreicht.

Die EU-Sanktionen basieren im Wesentlichen darauf, Russland großteils vom internationalen Finanzsystem abzuschneiden, dem EU-Einreiseverbot, dem Sanktionieren von Oligarchen und Ausfuhrbeschränkungen, was vor allen Unternehmen mit Wirtschaftsbeziehungen nach Russland starkt betrifft.

Da es beinahe täglich neue Informationen und Erweiterungen der Ausfuhrbeschränkungen gibt, bietet unser Partner Ebner Stolz einen Ukraine-Ticker, in dem Sie alle wirtschaftlichen Entwicklungen aktuell verfolgen können:

Eine echte Empfehlung von uns, für alle betroffenen Unternehmen.

Herzliche Grüße

Eure Hybridtexterin – Ursula Jarosch

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